Ein Platz fürs Leben: So schön ist der neue Olof Palme-Platz
Ein neuer Spielplatz, viel Grün, Sitzmöglichkeiten, ein Nahversorger, ein Trinkbrunnen und mehr: Rechtzeitig für den Sommer ist das neue „Wohnzimmer” der Fischelkolonie fertig.
Ein Ort des Zusammenkommens und der Kommunikation, für alle Generationen. Ein Platz fürs Leben – das ist der neu gestaltete Olof Palme-Platz.
Ein neuer Spielplatz mit Spielhäuschen, Rutsche, Seilklettergerät, Schaukelkombi, Sandkiste und Mini-Bolzplatztoren.
Ein großes Nützlingshotel für Insekten und Kleintiere, wie Wildbienen oder Igel. Neue Bäume, Staudenbeete und Naschhecken.
Sitzgelegenheiten, eine Pergola, Sonnenliege und ein Trinkbrunnen.
Der Nahversorger „Bucklkorb”: Im Selbstbedienungsshop gibt’s eine große Auswahl an regionalen Produkten sowie Produkte für den täglichen Bedarf. Auch bei Lebensmitteln wie Chips oder Süßigkeiten, die nicht regional sind, schaut die Betreiber-Familie Kleinrath auf Nachhaltigkeit und Regionalität. Durch einen Anruf über ein Telefon bei der Tür (die Nummer steht an der Tür), gelangt man in den Shop. Die Produkte werden dann selbst gescannt oder am Bildschirm ausgewählt. Gezahlt werden kann mit Karte oder Bar, wobei kein Wechselgeld zurückgegeben wird. Die vorläufigen Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag von 7 bis 19 Uhr, Freitag von 7 bis 20 Uhr, Samstag von 7 bis 18 Uhr und Sonntag von 8 bis 20 Uhr.
Mistkübel mit Bildern vom Kinder-Zeichenwettbewerb.
Außerdem wurden elf Parkplätze entsiegelt, die jetzt versickerungsoffen sind und für Biker gibt’s zusätzliche Fahrradbügel.
Wenn Leo Löw im Stadtheim den Gang entlang spaziert, kann man kaum glauben, dass er schon 103 Jahre alt ist. Und wenn man mit ihm spricht, noch viel weniger. Sein fröhliches Gemüt, sein reger Geist und eine gute Portion Optimismus und Humor haben ihn durch ein langes Leben getragen – und tun es noch.
Zwei junge Unternehmer, die unsere Innenstadt leben und lieben porträtieren Menschen, die die Stadt lebendig machen. Mit ihrer Social Media-Kampagne „stadtgesichter_wn” wollen sie ihre Begeisterung teilen und zeigen, wie viel es zu entdecken gibt.
„Ich will nicht, dass der Betrachter mein Bild erklärt. Ich will, dass er es fühlt”, sagte der französische Maler Henri Matisse (1869-1954). Und spricht damit Lisa Bäck aus der Seele. Aber, Bilder fühlen? Im Atelier der Wiener Neustädter Künstlerin kann man das – nicht nur im übertragenen Sinn. Angreifen ist hier ausdrücklich erlaubt, denn die Leinwände der Künstlerin sind aus feinem Seidensamt. Und plötzlich geht das Erleben von Kunst weit über das bloße Betrachten der Kompositionen von Farben und Malerei hinaus.